Wie werde ich Hspizler*in?

Qualifizierung zum Hospizbegleiter/zur Hospizbegleiterin

Um schwerstkranke und sterbende Menschen sowie deren Angehörige verstehen und begleiten zu können, ist eine entsprechende Ausbildung Voraussetzung. In dieser Qualifizierung vermitteln wir Ihnen in einer Kombination aus aktuellem theoretischen Wissen, praktischen Übungen sowie Entspannungs- und Reflexionsphasen die Fähigkeiten dazu. Die Qulifizierung hat einen Umfang von etwa 100 Unterrichtstunden.

Im Rahmen einer kleinen Gruppe wird zur Auseinandersetzung mit eigenen kritischen Lebensereignissen wie Abschied, Trauer, Krankheit, Sterben und Tod angeregt. In der Gruppe werden Sie darin unterstützt, sich Ihrer eigenen Stärken und Schwächen, Grenzen und Kraftquellen bewusst zu werden.

Mit Erhalt eines Zertifikats am Ende der Qualifizierung werden Sie befähigt, als ehrenamtliche/r Hospizbegleiter/in bei einem ambulanten Hospizdienst, wie zum Bespiel dem Hospiz Weyhe e.V., tätig zu werden. Die Ausbildung ist auch offen für Menschen, die sich anderweitig aktiv in der Hospizarbeit engagieren oder aus Eigeninteresse mit der Thematik auseinandersetzen möchten.

Informieren Sie sich in einem persönlichen Gespräch mit unserer Vorsitzenden Karin Meiners.

Telefon 0160 91767525

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